Werner Heck, Steuerberater und vereidigter Buchprüfer, hat GrundsteuerDigital von Anfang an in seiner Kanzlei zur Lösung der Herausforderung der Grundsteuerreform eingesetzt. Er hat sich dazu bereit erklärt, über seine ersten Schritte und Erfahrungen mit der Lösung zu berichten.
Kenza El Madih, fino taxtech: „Wir freuen uns, dass Sie sich die Zeit nehmen, um Ihre Erfahrungen mit GrundsteuerDigital zu schildern. Wie sind Sie auf die Lösung gestoßen und wie war/ist Ihr Eindruck? Erzählen Sie uns gerne davon.“
Werner Heck: „Ich hatte mir bei meinem abendlichen Spaziergang 7-8 Monate vor dem Start permanent YouTube Videos mit einem DATEV-Mitarbeiter und einem MA/GF von der fino angehört. Auch die Beteiligung/Übernahme von DATEV an fino hat mir sehr gefallen. Dadurch konnten die Stammdaten der Mandanten aus DATEV in GrundsteuerDigital problemlos importiert werden.
Da ich 250 Grundsteuererklärungen erstellt habe, kann ich mir ein kleines Urteil über die Qualität des Programms „GrundsteuerDigital“ erlauben: Einer unserer Mitarbeiter, der zeitweise ausschließlich mit den Grundsteuererklärungen beschäftigt war, und ich fanden den Aufbau des Programms sowie auch die Berechnung des Grundsteuerwerts und des Messbetrages sehr plausibel. Bei den Mandanten fanden die mitgeschickten Berechnungen hohe Akzeptanz.
Der selten in Anspruch genommene Support funktionierte meistens reibungslos. Selbst ein Mitarbeiter des Finanzamtes wollte von uns eine Berechnung – nicht die Erklärung – für LuF/Weinbau haben, weil es damals zeitweise noch kein entsprechendes Modul bei der Finanzverwaltung gab.
Fazit:
Ich war sehr froh, dass ich m.E. „auf das richtige Pferd“ gesetzt hatte und die Mandanten entsprechend bedienen konnte.“